Meine Leistungen

Beratung und Hilfe bei Beschwerden in der Schwangerschaft

Übelkeit, Ischiasschmerzen oder Verstopfung: Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, sagt der Volksmund. Bisweilen fühlen sich die Tage und Wochen ganz anders an. Guter Hoffnung zu sein bedeutet auch, sich in einer Lebensphase zu befinden, die körperlich wie mental herausfordernd ist. Nach der ersten Freude wächst oft die Unsicherheit – nicht nur bei erstgebärenden Frauen. In dieser Zeit stehe ich Ihnen als professionelle, verständnisvolle Weggefährtin zur Seite. Selbstverständlich gehört das regelmäßige Abtasten des Bauches und Abhören der kindlichen Herztöne dazu. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin zu einem persönlichen Erstgespräch. Die weitere Betreuung geschieht dann ganz individuell und nach Ihren Bedürfnissen.

Typische Schwangerschaftsbeschwerden sind:

  ✔ Sodbrennen ✔ Übelkeit ✔ Wassereinlagerungen ✔ Schlafstörungen ✔ Darmträgheit ✔ Schmerzen im unteren Rücken ✔ Kreislaufprobleme ✔ Unruhige Beine ✔ Krampfadern/ Hämorrhoiden Gut zu wissen: Bei Auffälligkeiten, die nicht zu den üblichen Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft zählen, verweise ich immer an den / die GynäkologIn. Dies gilt auch für schwangerschaftsspezifische Erkrankungen, wie Bluthochdruck oder Diabetes.
Beratung und Hilfe bei Beschwerden in der Schwangerschaft

Hausbesuche im Wochenbett

Betreuung in einer intensiven Lebensphase: Das Wochenbett steht ganz im Zeichen des gegenseitigen Beschnupperns, der Regeneration und dem Einfinden in eine (noch) unbekannte familiäre Konstellation. Allen Informationen und Erfahrungen zum Trotze – Frau kann sich kaum darauf vorbereiten. Kurz gesagt: Das Wochenbett ist eine Schonzeit, in der vieles kann, aber nix muss. Schließlich hat die frischgebackene Mutter alles gegeben. Körper und Psyche sollen sich erholen; Wunden dürfen heilen und das Stillen kann in Gang kommen. Meine Aufgabe als Hebamme ist es, Sie in diesen individuellen und sensiblen Wochen nicht allein zu lassen, sondern Sie mit Rat und Tat zu begleiten. Selbstverständlich nehme ich auch Ihre/n PartnerIn und die Geschwisterkinder mit in den Blick.

Nach der Geburt ist vor dem Familienalltag

Viele Frauen stehen vor der Aufgabe des Sichfindens, der familiären Verortung und der gesellschaftlichen Erwartung „normal“ laufender Abläufe. Leichter als gedacht kommen Wöchnerinnen in die Überforderung: Das Stillen schmerzt, die Kaiserschnittnarbe muckert, der Babyblues fällt heftiger aus als gedacht.

Angebote der Hebamme im Wochenbett

  ✔ täglicher Besuch bis zum 10. Tag nach der Geburt (ganz nach individuellem Bedarf der Familie) ✔ bis Ende der 12. Lebenswoche des Kindes besteht die Möglichkeit 16-mal die Hebamme in Anspruch zu nehmen ✔ bei Still- oder Ernährungsfragen kann die Hebamme noch achtmal ins Haus kommen ✔ weitere Betreuung ist auf Verordnung eines Arztes möglich ✔ Beratung Rückbildungsvorgänge, Beckenbodentraining ✔ praktische Tipps zur Säuglingspflege und den Bedürfnissen eines Neugeborenen
Hausbesuche im Wochenbett

Beikost – Ist mein Baby schon so weit?

„Auf dem Gläschen steht ab 4. Monat. Muss ich jetzt abstillen?“ Solche Fragen erreichen mich oft. Schließlich wollen Eltern nur das Beste für ihr Kind. Entsprechend unschlüssig sind sie, wann der richtige Moment für den Start mit Brei und Co. ist.
Weil kein Baby dem anderen gleicht, fällt der Zeitpunkt für das erste „Zubrot“ unterschiedlich aus. Ernährungsphysiologisch ist es am sinnvollsten möglichst bis zum 6. Lebensmonat zu stillen, um dann Häppchen für Häppchen feste Nahrung einzuführen.

Fingerfood statt Brei?

Baby led Weaning (BlW)– ein hipper Begriff für ein uraltes Konzept: Eingedeutscht bedeutet BlW babygesteuertes Abstillen. Klingt simpel – gewisse Fertigkeiten muss das Babys aber mitbringen:

✔ auffallendes Interesse an Lebensmitteln

✔ eigenständiges Sitzen

✔ Pinzettengriff (selbst Nahrung mit Hand in den Mund schieben können)

✔ verminderter Zungenstoßreflex

Was bei diesem Konzept zu beachten ist, welche Für und Wider es gibt und wie Sie als Mutter bzw. Familie in dieser Entwicklungsphase entspannt bleiben, erkläre ich Ihnen gern. Denn eines gilt: Es geht nicht darum, gleich satt zu werden, sondern Bekanntschaft mit Gurke, Reiswaffel oder Banane zu schließen. Muttermilch oder Fläschchen bleiben (noch) erhalten und geben dem Baby das, was es braucht.

Baby led Weaning: Unterstützung durch die Hebamme

Sie wünschen sich einen fachlichen Blick auf die ersten Essensexperimente?
Rufen Sie mich bitte einfach an. Wir vereinbaren einen Termin, an dem ich mir Ihr Kind u. a. auf Reifezeichen ansehe.

Beikost – Ist mein Baby schon so weit?